Der Neuordnung des Kalenders für die Ewige Anbetung im Erzbistum Bamberg wurde ab 1. Januar 2004 zunächst für die Zeit von drei Jahren ad experimentum in Kraft gesetzt. Eine Befragung sämtlicher Pfarreien, Kuratien und Seelsorgestellen ist im Jahr 2001 durchgeführt worden. Die geäußerten Wünsche sind weitestgehend berücksichtigt und in den Kalender eingearbeitet worden. Da es aufgrund der Umfrage zu nicht belegten Terminen kam, sind die Ordensgemeinschaften im Erzbistum in einem erweitertem Umfang in den ununterbrochenen Kreislauf der Ewigen Anbetung hineingenommen worden, zumal sie bereits durch das Stundengebet dazu beitragen, dass das tägliche Gotteslob nicht verstummt.
Die Gestaltung des Tages der Ewigen Anbetung wird künftig mehr als bisher von den örtlichen Gegebenheiten geprägt sein. Sie erweist sich vielgestaltig: In der Vollform umfasst sie die morgendliche Eucharistiefeier, gestaltete Betstunden von Zielgruppen der Gemeinde, stiller Anbetung und Abschlussandacht mit Prozession. In der Kleinstform, dort wo keine Messfeier stattfinden kann, umfasst die Ewige Anbetung möglicherweise nur die Aussetzung des Allerheiligsten, eine gestaltete oder stille Anbetungszeit und ein Abschlusselement. In der Regel sollte die ewige Anbetung von der gefeierten Eucharistie ausgehen oder in sie einmünden. Ebenso sollte Rücksicht genommen werden auf die liturgische Geprägtheit der Jahreszeit.
Quelle: www.Erzbistum-bamberg.de (Auszug)
Zur Übersicht haben wir die Termine im Landkreis Kronach für Sie zusammengestellt:
Alle Termine zur Ewigen Anbetung im Erzbistum Bamberg finden Sie auf der Internetseite des Erzbistums.