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Neukenroth, St. Katharina 

kath. Pfarrei

Seelsorgebereich Kronach, Dekanat Kronach

zuständiges Pfarramt

Kath. Pfarramt St. Katharina
Ludwigsstädter Str. 51
96342 Stockheim

Tel. 0 92 65 / 98 76
Fax 0 92 65 / 98 78
E-Mail: ssb.kronach@erzbistum-bamberg.de
» Bitte in der Betreffzeile der E-Mail vermerken, auf welche Pfarrei/Gemeinde sich die Nachricht bezieht – so kann am Verwaltungssitz in Kronach die Nachricht dann entsprechend zugeordnet werden.

Kirchengeschichte

  • Erste urkundliche Erwähnung des Ortes "Neikenrod" in einem 1325 entstandenen Salbuch des Bischofs Heinrich II. von Bamberg.
  • 1335  Erstmals urkundliche Erwähnung einer bereits bestehenden Kapelle in Neukenroth . – In einer Schenkungsurkunde des Bistums Bamberg erhält die Kapelle in Neukenroth einen Gutshof des später untergegangen Dorfes Reißendorf.
  • um 1429 Ältestes steinernes Zeugnis einer Kapelle in Neukenroth ist das Wappenrelief des Kunz von der Kappel an der linken Chorwand. – Er starb um 1429.
  • um 1473Wahrscheinlich Bau einer Kapelle im gotischen Stil durch Oswald von Rosenau, welche den heutigen Chorraum der Pfarrkirche bildet. Durch die Initiative des Oswald von Rosenau (Amtmann zu Fürth am Berg um 1474 – 1498) dürfte auch der erste Teil des Langhauses gebaut worden sein; zunächst ein Geschoss niedriger.
  • Ende 15. Jhd/ Anfang 16. Jhd.  Anbau eines zweigeschossigen Turmes; im 16./17. Jhd. um ein Geschoß erhöht.
  • Barockzeit (um 1659) Relief der Hl. Maria auf dem Totenbett; in einer tabernakelähnlichen Nische des Josef-Altars.
  • 17./18.Jhd. Statue des Hl. Petrus; im östlichen Strebepfeiler der Chorstirnwand.
  • 1789  Verlängerung der Kirche auf die heutige Größe
  • Ende 18.Jhd. Pieta; in der linken Wandnische unter dem Orgelgehäuse.
  • 1896 - 1912 Renovierung der Pfarrkirche durch Pfr. Kaspar Koch und Neugestaltung der Innenausstattung im neugotischen Stil; Entfernung der bisherigen barocken Ausstattung.
  • Nach 1897 Rosette in der Westwand; Entwurf und Realisierung Pfr. K. Koch.
  • Einsetzung eines gotischen Chorbogens zwischen Chor u. Langhaus.
  • Neuer Fußboden aus Steinfliesen mit gotischen Stilelementen.
  • Wandgemälde „Vermählung der Hl. Katharina“ und ihre „Übertragung auf den Berg Sinai“; über den Türen zur Sakristei und zum Turm.
  • 1900 Reichhaltige Innenbemalung an Wänden und Decken.
  • Anschaffung der jetzigen Orgel mit 18 Registern in zwei getrennten Orgelgehäusen mit neugotischem Prospekt.
  • 1962 Renovierung und Umgestaltung des Kircheninneren im Hinblick auf die nachkonziliare Liturgie des II. Vatikanum
  • 1988 Renovierung des Chorraumes im Sinne der Neugotik.
  • 2008 - 2013 Sanierung von Dach und Dachstuhl Renovierung der Innenausstattung (Altäre, Kanzel, Heiligenfiguren, Relieftafeln, Wandgemälde u.a.) 

Quelle: Internetseite des SSB-Unteres Haßlachtal

Patronatsfest

25. November

Kirchweihfest

dritter Sonntag im Oktober 

Ewige Anbetung

16. Januar

Kapellen

Weißerth-Kapelle, am südl. Ortsausgang; wegen Straßenbauarbeiten 1974 abgetragen und 1981 unweit wieder errichtet; mit Votivstein aus dem Jahr 1710 mit drei Darstellungen: Dreifaltigkeit, Pieta und kranker darniederliegender Mensch in einem Himmelbett

Lieb-Kapelle, am Verbindungsweg Richtung Welitsch

Internetauftritt

www.unteres-hasslachtal.de

www.zecherhalle.de (Volkstrachtenverein "Zechgemeinschaft Neukenroth" e.V.)